Berufsorierung als ganzheitliche Aufgabe der Schule

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Ipad - Klassen

Im Rahmen der digitalen Ausrichtung unserer Schule werden ab Klasse 8, IPads (elternfienanziert) angeschafft.  Diese sollen im täglichen Unterricht integriert werden. Aufgrund dessen soll die Medienkompetenz der Schüler geschult werden.

 

Siehe auch:

https://www.oberschule-esterwegen.de/index.php/medien/ipad-klassen

Medienscouts

In einer AG werden Schüler der achten Jahrgangsstufe qualifiziert, um ihre Mitschüler bei der reflektierten Nutzung des Internets zu beraten. Die Erfahrungen Jugendlicher im Umgang mit dem Internet definieren die Inhalte und Themen der Beratungsarbeit. Wichtiger Aspekt der Schulung und der späteren Beratung ist, den Schülern Verantwortung für ihre Präsenz sowie für ihr Tun und Handeln im Internet zu übertragen. Die angehenden Medienscouts erfahren, welche Risikobereiche zurzeit relevant sind. Dazu gehören u.a. Verletzung des Urheberrechts, Cybermobbing, Umgang mit persönlichen Daten, Kommunikation im Netz sowie Onlinespiele. Die Scouts lernen, wie und wo sie gesicherte Informationen zu diesen Themen erhalten und wie sie sich selbst auf einem aktuellen Wissensstand halten.

Streitschlichter

In der Streitschlichterausbildung bei uns an der Schule lernen die Schüler Konfliktlösemöglichkeiten. Die Ausbildung findet im neunten Schuljahr statt, so dass die Schüler im zehnten Schuljahr als Streitschlichter aktiv sind. Sie stehen in den Pausen zur Verfügung und klären dann Konflikte vor Ort.

Berufsberatung

Unsere Schule wird von der Berufsberaterin Frau Lach betreut. Zu Beginn der neunten Klasse lernen die Schüler Frau Lach kennen und sie stellt die Aufgaben der Berufsberatung vor. Allerdings gibt es auch Schüler des achten Jahrgangs, die schon von Frau Lach betreut werden, wenn sie z.B. zur BBS wechseln möchten.

Nach dem Kennenlernen folgen Einzelgespräche mit den Schülern. Die Schüler haben, auch nach den Einzelgesprächen, immer wieder die Möglichkeit an den Präsenztagen von Frau Lach die Beratung in Anspruch zu nehmen. Sie unterstützt die Schüler bei der Findung eines Ausbildungsberufes und hat einen Überblick über die angebotenen Stellen, da sie das Bindeglied zwischen Schule und Wirtschaft darstellt. Dieses Angebot ist besonders für die inklusiven Schüler wichtig, da die Berufsberaterin die individuellen Voraussetzungen mit den Anforderungen der weiterführender Schule bzw. der Berufsausbildung abgleichen und abstimmen kann. Zudem haben inklusive Schüler einen Anspruch auf Reha-Beratung. Dazu erhalten die Schüler von uns das Formblatt „Zustimmung für die Erstellung des Einschätzungsbogens für die Berufsberatung“ (Ende Jahrgang 8). Dieser wird für die Beratung von Frau Lach von unserer Schule, sowie den zuständigen Förderschullehrer ausgefüllt.

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